Erstelle Inhalte, die schnell erfasst, verstanden und ggf. entsprechend ausgeführt werden können. Denn für deinen Nutzer ist inhaltlich alles neu.

Ich kann in die Zukunft schauen und kann euch sagen:
Usability im Alltag wird wohl immer eine Herausforderung bleiben – zumindest, was Kaffee-Automaten angeht.

Kleine Bildschirme (Smartphones) und zunehmende Reizüberflutung und Störungen beeinträchtigen den Lesefluss.

Jede Seite hat ein Ziel mit spezifischen Metriken, aber nicht jede Metrik ist für jede Seite sinnvoll.

User Experience ist in aller Munde und wird fast schon inflationär genutzt.
Und leider ist das Wissen, was es wirklich bedeutet, SEHR SEHR klein.

Also Bewegungsmelder für Garagen, Keller und Veloräume sind ja eigentlich etwas Gutes, etwas Sinnvolles, weil die Lampen nur dann leuchten, wenn sie es sollen, ohne zu «Dauerbrennern» zu mutieren.

Bei manchem Alltäglichen verstehe ich einfach nicht, warum sich Sinnloses so lange – in unserem Fall seit über 100 Jahren – halten kann.

Aus meiner Sicht wird heutzutage ein gutes Konzept als Grundlage guter User Experience sträflich vernachlässigt – dabei ist es das Herzstück für alles, was dem Konzept folgt.

Ein «Growth Designer» ist jemand mit einer UX-(Design)-Expertise, der auf Basis von Analytics Daten, Experimenten und UX-Metriken handelt und entscheidet.

Weil Menschen meist faul sind und am liebsten nicht nachdenken möchten, handeln sie nach Mustern, denken in Schubladen und möchten nicht überrascht werden.

Eine DER Mythen im UX Bereich!

Weil Menschen meist faul sind und am liebsten nicht nachdenken möchten, handeln sie nach Mustern, denken in Schubladen und möchten nicht überrascht werden.

Ziel dieser Wissenschaft ist es, die Komplexität der Welt auf simple visuelle Regeln zu reduzieren.

Und ich bin bekennender Kochbuch-Nutzer – einfach, weil ich mir den ganzen Kram nicht merken kann (und möchte).